Nach den Überflutungen im Januar, sucht uns der Februar mit Eiseskälte heim.

Der vor einigen Jahren Außerdienst gestellte Eisbrecher „Stephan Jantzen“ macht da schon eine recht tragische Figur, so eingefroren an der Warnow im Bereich einiger „überwinternder“ Segelyachten im Rostocker Stadthafen. Er steht jetzt als technisches Denkmal den Besuchern offen.

Im heimatlichen Verein liegt die Steganlage ebenfalls fest in der Zange des Eises.
Für mich blieb einstweilen nur die Kontrolle der Batterien und ihr allmonatlicher Anschluss an die Ladung.

In den nächsten Tagen werden wir uns wohl auf dem Eis treffen, um die Achterpfähle von der Eisklammer zu befreien, da sie bei einem steigenden Wasserstand aus ihrer Lage gerissen werden könnten.
An sonsten widmen wir uns der Heimarbeit: Unser gebrauchter Spi hat einige kleine Risse, welche wir in den nächsten Tagen zu tapen gedenken.