Neben dem bereits erwähnten Neueinbau der elektrischen Ankerwinsch und des AIS-Transponders, haben wir auch dem Ankerkasten eine neue Drainagematte und eine neue Kette verabreicht.
Der Dieseltank wurde aufgeschnitten, gereinigt und mit einer Montageluke für zukünftige Eingriffe versehen.
Dazu kam eine Woche vor dem Start der neue Gaskocher an Bord
und einen Tag davor die Selbstwendefock.
Bei der neuen elektronischen Seekarte entschlossen wir uns in diesem Jahr zum Umstieg von Navionics auf C-Map Jepesen… und wurden nicht enttäuscht.
Wenn auch die Routengestaltung nicht so komfortabel wie bei Navionics ist, hat uns die Detailgenauigkeit schon beeindruckt. Überzeugend vorab war die kontinentale Abdeckung der C-Map Seekarte.
Unsere guten Erfahrungen beim Einkochen von fertigen Gerichten, hat uns bewogen eine entsprechende solide Stapelmöglichkeit auf dem Schiff zu organisieren.
Ein stichprobenartiger Besuch von Angestellten der Bundesnetzagentur offenbarte beim Prüfen der Sendeleistung aller Komponenten dann noch eine Schwachstelle im „System“. Der AIS-Transponder fiel mit schwacher Sendeleistung auf, was uns zu einem Producktwechsel noch vor dem Start zum Urlaubstörn bewog.
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